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Pfarrkirche St. Johannes Baptist Düdinghausen

Pfarrkirche St. Johannes Baptist Düdinghausen – Blick Kreuzberg Foto: Somja Klusekemper
Pfarrkirche St. Johannes Baptist Düdinghausen Foto: Sonja Klusekemper
Pfarrkirche St. Johannes Baptist Düdinghausen – Orgel Foto: Sonja Klusekemper
Pfarrkirche St. Johannes Baptist Düdinghausen – Seitenaltar Foto: Sonja Klusekemper
Pfarrkirche St. Johannes Baptist Düdinghausen – Seitenaltar Foto: Sonja Klusekemper

Diese Kirche ist eine denkmalgeschützte Kirche. Sie ist im neugotischen Stil erbaut, ist ein „Symbol des christlichen Glaubens“ so wie es auf dem Deckblatt einer Informationsbroschüre der Kirche steht. Die Orgel wird als die „Königin der Instrumente“ bezeichnet. Um die Kirche herum sind viele Informationstafeln zur Geschichte der düdinghäuser Kirchen, über das Kirchleben ab 1663, zur politischen Geschichte Düdinghausens und noch mehr.

Auferstehungskapelle auf dem Kreuzberg – Düdinghausen Foto: Sonja Klusekemper
Auferstehungskapelle auf dem Kreuzberg – Düdinghausen Foto: Sonja Klusekemper
Auferstehungskapelle auf dem Kreuzberg – Düdinghausen Foto. Sonja Klusekemper

Ein gestriger persönlicher Hinweis und zwei weitere persönliche Hinweise haben uns zu dieser Kapelle geführt. Man hat eine wunderbare Aussicht. Es gibt zwei Wege zum Kreuzberg hinauf. Einmal geht es durch den Wald den Kreuzweg entlang und einmal kann man die Straße entlang und nur ein kurzes Stück durch den Wald laufen. Wir haben uns für die Straße entschieden, weil für den Waldweg man sportlicher sein muss, als ich es derzeit bin und man das richtige Schuhwerk dafür tragen muss. Auf dem Straßenweg ist an der Seite ein Steinbruch, der 300 Millionen Jahre alt ist.

Auf dem Weg zur Kapelle hinauf dachte ich kurz, dass wir auch das Auto hätten nehmen können, aber ich hatte das Gefühl, dass es mir gut stehen würde ein katholisches Ziel mal zu Fuß zu erreichen. Ich bin aus der katholischen Kirche ausgetreten und in die evangelische Kirche eingetreten. Für mich war das der richtige Weg, aber es gibt den Spruch „Viele Wege führen nach Rom“. Gemeint ist, dass es so viele Wege zu Gott gibt wie es Menschen gibt. Ich musste dies erst erkennen. Dies war heute „mein Gang nach Canossa“.

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